Im April 2022 sind meine Bilder der Coronafasnacht im Fasnachtsmuseum Konstanz zu sehen. Vielen Dank der Initiative Rheintorturm e.V. und dem Kulturamt der Stadt Konstanz die es mir möglich gemacht haben, die Bilder dort auszustellen.

Im April 2022 sind meine Bilder der Coronafasnacht im Fasnachtsmuseum Konstanz zu sehen. Vielen Dank der Initiative Rheintorturm e.V. und dem Kulturamt der Stadt Konstanz die es mir möglich gemacht haben, die Bilder dort auszustellen.
Mit der Vernissage zur Ausstellung Fokus auf Leben beginnt das letzte Kapitel einer wunderbaren Reise auf der ich, zusammen mit den 50 TeilnehmerInnen am Projekt, im letzten halben Jahr war.
Seit Anfang Dezember ist meine Fotoserie “Innen und Außen” im Baudezernat der Stadt Radolfzell zu sehen. Besonders freue Ich mich über die Kooperation mit der dem Fachbereich der Physik der Uni Konstanz, die mir einen Versuchsaufbau zur Verfügung stellen, der in der Ausstellung gezeigt wird. Die Bilder und Texte sind bis Oktober 2022 im Baudezernat zu sehen.
Nach einer Fahrt in das beschauliche Bodman, lernte ich die Künstler Miriam und Peter Lenk kennen und hatte die große Freude sie ein Stück auf ihrem Weg, im Auftrag des akzent Magazins zu begleiten.
Ist der Titel der Reportage von Judith Schuck aus der aktuellen Ausgabe des Ostschweizer Kulturmagazins Saiten, den ich mit meinen Bildern bereichern konnte.
Corona veränderte die Welt. Für Konstanz hieß das im Februar 2021, es ändert sich erstmal (nur) wenig. Mit der Absage aller großen Veranstaltungen, Partys, Befreiungen, Bälle, Verbrennungen und Umzüge, blieb der Stadt und ihren Bewohner*innen ihre touristenarme Winterruhe länger erhalten, als gewohnt. Die diesjährige Konstanzer Fasnacht wurde zu etwas Besonderem.
In den vergangenen Wochen habe ich Konstanzer Zünfte, Vereine und Gruppen bei ihrem Umgang mit dem Außeralltäglichem begleitet und festgehalten, wie sie mit der neuen Situation umgehen. Dabei entstanden Bilder, die die Menschen der Fasnacht irgendwo dort zeigen, wo sich der Rest der Gesellschaft auch befindet: zwischen Innovation und Schockstarre.
Ein großer Dank gilt allen, die bis jetzt mitgemacht haben und dem Konstanzer Kulturamt, das die Arbeit mit einem Kulturfond unterstützt.
Mehr zu den Bildern gibt es in naher Zukunft.
Vor dreieinhalb Jahren nahm ich, zusammen mit Armin Grathwohl, an der Arte Romeias teil. In den aufregenden zwei Wochen, in der Romeiasstraße in Singen, lernte ich viele interessante Menschen kennen. Beim Aufräumen meines Kühlschranks fiel mir nun ein T-Max 400 in die Hände, auf dem ich diese wunderbaren Menschen wiederfand.
Am Sonntag, den 15.11.2020 startet die Ausstellung “Arm und Reich” der ev. Kirche Kreuzlingen in Zusammenarbeit mit dem offenen Atelier der Mansio. Fotos der Werke und Ausstellung gibt es demnächst auf der Seite der Kirche.
Eine der besten Sommerbeschäftigung für heiße Tage: Die Kollektion von Monumentum Design im Konstanzer Palmenhausgarten fotografieren.
Hatte das Vergnügen die Münstermusik Konstanz bei der Generalprobe zu Herrmann der Krumme oder die Erde ist rund zu begleiten.